Heilerziehungspfleger Aufgaben: Die wichtigsten Aufgaben im Überblick

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Heilerziehungspfleger Aufgaben: Die wichtigsten Aufgaben im Überblick

Als Heilerziehungspfleger*in begleitest und unterstützt du Menschen mit geistigen, körperlichen oder seelischen Beeinträchtigungen. Zu deinen Aufgaben gehört es, die Fähigkeiten und Fertigkeiten der Menschen zu fördern, die du betreust. Dabei arbeitest du sowohl mit Kindern, Jugendlichen als auch Erwachsenen. Je nach Schwerpunkt deiner Arbeit kannst du in verschiedenen Einrichtungen, wie zum Beispiel in Schulen, Wohnheimen, ambulanten Diensten oder in der Psychiatrie tätig sein.

Aufgaben und Tätigkeiten im Überblick

Zu deinen Aufgaben als Heilerziehungspfleger*in gehören unter anderem:

  • Anamnese erstellen
  • Begutachtungen durchführen
  • Diagnosen stellen
  • Behandlungs- und Pflegepläne erstellen
  • Beratung der Angehörigen
  • Förderunterricht durchführen
  • Therapien anleiten
  • Dokumentation der Behandlungsergebnisse
  • Fallsupervision
  • Fort- und Weiterbildungen durchführen

Voraussetzungen und Perspektiven

Um als Heilerziehungspfleger*in zu arbeiten, benötigst du eine staatliche Anerkennung als Heilerziehungspfleger*in. Die Ausbildung dauert in der Regel dreieinhalb Jahre und schließt mit einer staatlichen Abschlussprüfung ab. Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung kannst du dich auf verschiedene Stellen in der Heilerziehungspflege bewerben. Je nach Schwerpunkt deiner Arbeit kannst du in verschiedenen Einrichtungen, wie zum Beispiel in Schulen, Wohnheimen, ambulanten Diensten oder in der Psychiatrie tätig sein.

Aufgabenbeispiele

Als Heilerziehungspfleger*in hast du viele unterschiedliche Aufgaben. Je nach Schwerpunkt deiner Arbeit kannst du in verschiedenen Einrichtungen, wie zum Beispiel in Schulen, Wohnheimen, ambulanten Diensten oder in der Psychiatrie tätig sein. Zu deinen Aufgaben gehört es, die Fähigkeiten und Fertigkeiten der Menschen zu fördern, die du betreust. Dabei arbeitest du sowohl mit Kindern, Jugendlichen als auch Erwachsenen.

Einige Beispiele für deine Aufgaben als Heilerziehungspfleger*in sind:

  • Anamnese erstellen
  • Begutachtungen durchführen
  • Diagnosen stellen
  • Behandlungs- und Pflegepläne erstellen
  • Beratung der Angehörigen
  • Förderunterricht durchführen
  • Therapien anleiten
  • Dokumentation der Behandlungsergebnisse
  • Fallsupervision
  • Fort- und Weiterbildungen durchführen

Aufgaben im Überblick

Zu deinen Aufgaben als Heilerziehungspfleger*in gehören unter anderem:

  • Anamnese erstellen
  • Begutachtungen durchführen
  • Diagnosen stellen
  • Behandlungs- und Pflegepläne erstellen
  • Beratung der Angehörigen
  • Förderunterricht durchführen
  • Therapien anleiten
  • Dokumentation der Behandlungsergebnisse
  • Fallsupervision
  • Fort- und Weiterbildungen durchführen

Aufgabenbeispiele

Als Heilerziehungspfleger*in hast du viele unterschiedliche Aufgaben. Je nach Schwerpunkt deiner Arbeit kannst du in verschiedenen Einrichtungen, wie zum Beispiel in Schulen, Wohnheimen, ambulanten Diensten oder in der Psychiatrie tätig sein. Zu deinen Aufgaben gehört es, die Fähigkeiten und Fertigkeiten der Menschen zu fördern, die du betreust. Dabei arbeitest du sowohl mit Kindern, Jugendlichen als auch Erwachsenen.

Einige Beispiele für deine Aufgaben als Heilerziehungspfleger*in sind:

  • Anamnese erstellen
  • Begutachtungen durchführen
  • Diagnosen stellen
  • Behandlungs- und Pflegepläne erstellen
  • Beratung der Angehörigen
  • Förderunterricht durchführen
  • Therapien anleiten
  • Dokumentation der Behandlungsergebnisse
  • Fallsupervision
  • Fort- und Weiterbildungen durchführen

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